Rothirsche im Mittelland – eine Rückkehr mit Überraschungen (Print)
Catégorie / Langue | Objectif Faune au numéro Allemand |
Auteur | Christian Willisch |
Année | 2016 |
Édition | 25 |
Type | Fachheft A4 |
Taille | 12 Pages |
La description
FAUNAFOCUS Mittelland-Rothirsche 25 / 2016
Der Rothirsch ist die grösste freilebende, einheimische Huftierart. Einst landesweit ausgerottet, breitete er sich in der Schweiz ab Ende des 19. Jahrhunderts allmählich wieder aus. In den Alpen, Voralpen und im südlichen Jura ist er heute wieder flächig vorhanden. Nun erobert er sich das Mittelland zurück. Dies sorgt allgemein für Verwunderung. Wie er das bewerkstelligt, kann sich kaum jemand vorstellen. Schliesslich gilt der Rothirsch als besonders störungsempfindlich. Einen Eindruck davon zu haben, wie der Rothirsch sich im vom Menschen intensiv genutzten Mittelland zurechtfindet, ist für den praktischen Umgang mit dieser Tierart wichtig. Deshalb untersuchte ein Forschungsprojekt das Verhalten von Rothirschen im Berner und Solothurner Mittelland. Es zeigt sich im aktuellen FaunaFocus-Artikel: die Rothirsche verblüffen in den Niederungen mit unerwarteten Verhaltensstrategien, die aufhorchen lassen und uns zwingen, unser bisheriges Bild dieser Wildart zu überdenken.
Nous recommandons les articles complémentaires suivants
- Der Rothirsch - Kurzportrait
- Der verborgene Winterschlaf des Rothirsches. Neue Erkenntnisse zur Winterökologie.
- Rothirsche in Berggebieten. Habitat- und Nahrungswahl im Jahresverlauf
- Geweihe und Gehörne – Kultobjekte oder Botschaft? (Print)
- Der Wisent – ist das grösste Wildtier Europas im Jura tragbar? (PRINT)